Beratungs- und Informationsnetz Selbsthilfe NRW

Im Mittelpunkt stand bei diesem Projekt die Stärkung ehrenamtlich tätiger Selbsthelfer*innen, d.h. die Stärkung der behinderten und chronisch kranken Menschen und ihrer Angehörigen, die sich ehrenamtlich engagieren.

An wen richtete sich das BINS?
Unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit
- an um Unterstützung und Beratung anfragende Einzelpersonen, Behinderte, chronisch Kranke und ihre Angehörigen,
- an Interessierte aus dem Bereich der Behinderten-Selbsthilfe,
- an die u.a. in der Beratung behinderter und chronisch kranker Menschen ehrenamtlich tätigen Selbsthelfer*innen auf Orts- und Landesebene,
- an örtliche Zusammenschlüsse der Behinderten-Selbsthilfe in ihrer Verbands- oder Gruppenarbeit und als Interessenvertreter*innen.
- Stärkung ehrenamtlich engagierter behinderter und chronisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen!
Was hat das BINS geboten?
Durch das Projekt wurden ehrenamtlich tätige behinderte und chronisch kranke Menschen sowie ihre Angehörigen in ihrer Selbsthilfearbeit gestärkt.

Die Unterstützung erfolgte durch:
- Hilfen in der Beratung zum Sozial- und Rehabilitationsrecht
- Schulungsangebote im Bereich des Rehabilitations-, Sozial- und Vereinsrechts und zur sozialen Kompetenz
- die Stärkung örtlicher Interessenvertretungen der Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung in der Kommunalpolitik
- durch Unterstützung bei Verhandlungen zur Barrierefreiheit und zur Erarbeitung von gesellschaftspolitischen Positionierungen
Ansprechpartnerin

Annette Schlatholt

E-Mail: annette.schlatholt@lag-selbsthilfe-nrw.de

Telefon: 02 51 – 5 40 16

Projektdetails

Zeitraum:
1989 – 2016
Träger:

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE NRW e. V.
Wissenschaftliche Begleitung:

Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW

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An wen richtete sich das BINS?

Was hat das BINS geboten?

Ansprechpartnerin

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